Montag, 10. September 2012

Willa Cather / Die Frau, die sich verlor

Verlag: Knaus 2009
Seitenzahl: 160, gebunden
ISBN 978-3-8135-0335-7

Klappentext
Ein Roman über eine Frau, die einen wesentlich älteren Eisenbahnpionier geheiratet hat. Über das Erwachsenwerden eines Jungen aus dem kleinen Ort namens Sweet Water. Über den Niedergang der Pionierzeit Anfang des 20. Jahrhunderts in Nordamerika.
Dieser Roman umfasst zwar "nur" 150 Seiten, aber eine ganze Ära, fast ein ganzes Leben.

Autorenportrait im Klappentext
Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.


Das Buch ist eine Restauflage, das von 16,95 € auf 4,99 € reduziert wurde und bei Jokers zu erwerben war.  Mittlerweile wurde das Buch als Taschenbuch vom btb-Verlag neu aufgelegt.
Von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen und bin neugierig auf meine Leseerfahrung.




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