Donnerstag, 28. Februar 2013

David Safier / Plötzlich Shakespeare

rororo
Miniformat gebunden, 480 S.
02.05.2012
10,00 €
978-3-499-25882-4





Klappentext
ZWEI SIND EINER ZU VIEL! 

Wenn Mann und Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt!
Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt. In den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert: William Shakespeare. Wir schreiben das Jahr 1594, und Rosa darf erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausgefunden hat, was die wahre Liebe ist. Keine einfache Aufgabe: Sie muss sich als Mann im London des 16. Jahrhunderts nicht nur mit liebestollen Verehrerinnen rumschlagen, sondern auch mit Shakespeare selber, der nicht begeistert ist, dass eine Frau seinen Körper kontrolliert. Und während sich die beiden in ihrem gemeinsamen Körper kabbeln, entwickelt sich zwischen ihnen die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte. 



Autorenportrait im Klappentext
David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren der letzten Jahre. Seine ersten beiden Romane "Mieses Karma" und "Jesus liebt mich" erreichten Millionenauflagen. Auch im Ausland sind seine Bücher Bestseller. Außerdem arbeitet David Safier als Drehbuchautor. Für seine TV-Serie "Berlin, Berlin" gewann er den Grimme-Preis sowie den International Emmy (den amerikanischen Fernseh-Oscar). David Safier lebt in Bremen, ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund.

Das Buch habe ich in der Buchhandlung entdeckt und der Klappentext hat sich mir als recht originell angehört, sicher mit viel Witz geschrieben.Ich habe die ersten fünfzig Seiten gelesen. Das Buch liest sich recht locker und leicht. Muss auch mal sein, ein Wechsel von den ernsten und schwermütigen Themen  in das Légere. Wenn auch die Liebesthemen keineswegs leicht sind, das sind sie ja nie, so trivial sie meistens auch sind, wird diese Thematik hier in v
reichlich Humor gepackt. Mal schauen, wie weit ich komme. 



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