Samstag, 29. Juni 2013

John Irving / In einer Person



Klappentext
Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rollen spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibliothekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr begibt, wird niemals erfahren, wer er ist.

Autorenportrait
 John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Vermont. Seine bisher zwölf Romane wurden alle Weltbestseller und in 35 Sprachen übersetzt, vier davon verfilmt. 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹. 2013 erhält er die weltweit wichtigsten Auszeichnungen für seine Darstellung von sexueller Toleranz und Gleichbehandlung in seinem literarischen Werk.
Mein erstes Buch von Irving, obwohl er mir nicht unbekannt ist. So weit ich mich erinnern kann, habe ich vor mehr als zehn Jahren versucht ein Buch von ihm zu lesen, das ich aber wieder abgebrochen hatte. Ich glaube das Buch hieß Cab und wie er die Welt sah. Die Verfilmung dazu fand ich recht gut. Nun möchte ich Irving eine zweite Chance geben.
Nein, das Buch hieß anders. Gottes Werk und Teufels Beitrag. Erstaunlich, dass ich mir einen Buchtitel gemerkt habe, den ich gar nicht gelesen habe und das Buch, das ich gelesen habe, aus meinem Gedächtnis wieder entschwunden war.

Nun habe ich mit dem vorliegendem Buch begonnen, und denke, dass ich diesmal durchhalten werde. Es gefällt mir bis jetzt recht gut, wobei ich schon oft erlebt habe, dass sich das ganz schnell wieder ändern kann. Freue mich also nicht zu früh, da das Buch weit über siebenhundert Seiten umfasst.





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