Mittwoch, 3. September 2014

Hans Fallada / Der eiserne Gustav

Lesen mit Anne ...

Dieses Buch habe ich aus unserem gemeinsamen SuB ausgesucht ...

Mit der Kutsche nach Paris

Berlin, zwischen 1914 und 1924: Gustav Hackendahl, genannt der eiserne Gustav, ist Droschkenkutscher, streng gegen sich selbst und andere. In den unruhigen Kriegs- und Nachkriegsjahren bricht seine Familie auseinander, sein Betrieb kann neben der Automobil-Konkurrenz nicht mehr bestehen. Da setzt er trotzig einen Traum in die Tat um: Er macht sich auf eine letzte Reise – mit der Droschke von Berlin nach Paris.

Autorenporträt

RUDOLF DITZEN alias HANS FALLADA (1893–1947), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit "Der junge Goedeschal“. Der vielfach übersetzte Roman "Kleiner Mann – was nun?" (1932) machte Fallada weltberühmt. Sein letztes Buch, „Jeder stirbt für sich allein“ (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).»Alles in meinem Leben endet in einem Buch.«
Von Fallada habe ich schon eine Reihe von Büchern gelesen. Aber eine Reihe anderer Bücher von ihm stehen noch ungelesen im Regal.

Gelesen habe ich:
Damals bei uns daheim  
Der Trinker                                                   
Ein Mann will nach oben                                                            
Jeder stirbt für sich allein
Kleiner Mann – großer Mann – alles vertauscht
Kleiner Mann, was nun?
Wer aus dem Blechnapf frißt
Wolf unter Wölfen  
FotoGelesene Bände, siehe Foto rechts, mit einer Biografie von Jenny Williams.

Foto
















Und nun meine ungelesenen Bände, siehe oben links

Der vorliegende Band liest sich auch total interessant.

Meine ersten fünfzig Seiten habe ich gestern Abend verköstigt :-).



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