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Samstag, 13. Januar 2018

Bernhard Schlink / Olga

Olga
Es wird wieder Zeit! Ich lese erneut mit ... Im Rahmen einer Leserunde auf Watchareadin ist nun das Buch von Bernhard Schlink dran. Ich freue mich, dass die Leserunde auf das Wochenende fällt, da ich unter der Woche nach der Arbeit zu müde bin, um die Gedanken noch schriftlich festzuhalten und mit anderen LesekollegInnen diskutieren. Ich werde später meine Rezension mit dem Forum verlinken. Dabei sind wieder Tina und Sabine.

Klappentext 
Die Geschichte der Liebe zwischen einer Frau, die gegen die Vorurteile ihrer Zeit kämpft, und einem Mann, der sich mit afrikanischen und arktischen Eskapaden an die Träume seiner Zeit von Größe und Macht verliert. Erst im Scheitern wird er mit der Realität konfrontiert – wie viele seines Volks und seiner Zeit. Die Frau bleibt ihm ihr Leben lang verbunden, in Gedanken, Briefen und einem großen Aufbegehren.


Autorenporträt
Bernhard Schlink, geboren 1944 bei Bielefeld, ist Jurist und lebt in Berlin und New York. Der 1995 erschienene Roman ›Der Vorleser‹, 2009 von Stephen Daldry unter dem Titel ›The Reader‹ verfilmt, in über 50 Sprachen übersetzt und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, begründete seinen schriftstellerischen Weltruhm.

Auszeichnungen
  •  ›Bundesverdienstkreuz 1. Klasse‹ für ›Der Vorleser‹ , 2003
  •  ›Preis des German-British Forum‹ für sein Gesamtwerk , 2002
  •  Finnischer Literaturpreis ›Eeva Joenpelto-Preis‹ der Gemeinde Lohja , 2001
  •  Ernennung zum ›Chevalier dans l’Ordre de la Légion d’Honneur‹ , 2001
  •  ›Evangelischer Buchpreis‹ des Deutschen Verbandes Evangelischer Büchereien für ›Der Vorleser‹ , 2000
  •  ›Ehrengabe‹ der Heinrich-Heine-Gesellschaft in Düsseldorf , 2000
  •  Sonderkulturpreis der japanischen Tageszeitung ›Mainichi Shinbun‹, der jedes Jahr an einen japanischen Buchbestseller vergeben wird für ›Der Vorleser‹ , 2000
  •  Erstmals verliehener Literaturpreis der Tageszeitung ›Die Welt‹ für sein literarisches Schaffen , 1999
  •  ›Hans-Fallada-Preis‹ der Stadt Neumünster für ›Der Vorleser‹ , 1997
  •  ›Grinzane-Cavour-Preis‹ (Italien) für ›Der Vorleser‹ , 1997
  •  ›Prix Laure Bataillon‹ (Frankreich) für ›Der Vorleser‹ (Auszeichnung für den Autor sowie für den Übersetzer Bernard Lortholary) , 1997
  •  ›Deutscher Krimi-Preis‹ des Bochumer Krimi Archivs für ›Selbs Betrug‹ , 1993
  •  Autorenpreis deutschsprachige Kriminalliteratur ›Der Glauser‹ für ›Die gordische Schleife‹ , 1989

Verfilmungen
     ·     Das Wochenende, Nina Grosse, 2011
·      Der Vorleser, Stephen Daldry, 2009
·      Der Andere, Richard Eyre, 2008
·      Der Tod kam als Freund, Nico Hoffmann, 1991
»Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.«
Michael Kluger / Frankfurter Neue Presse aus der Diogenes Website.


Weitere Informationen zu dem Buch

·         Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
·         Verlag: Diogenes; Auflage: 1 (12. Januar 2018)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 3257070152



Montag, 1. Januar 2018

Charles Dickens / Klein Dorrit

Klein Dorrit Band 1
Band 1. Die Armut

Klappentext
Band 1 des vielleicht schönsten Romans von Charles Dickens: Klein Dorrit lebt mit ihrer Familie im Schuldgefängnis. Anders als ihre Geschwister beklagt das Mädchen sein Schicksal nicht, sondern hilft der Familie mit Näharbeiten über die Runden. Dabei macht sie die Bekanntschaft mit dem gutherzigen Arthur Clennam, der ein unbeanspruchtes Erbe der Familie entdeckt. Doch ruinöse Geschäfte eines Unternehmers treiben sowohl die Dorrits als auch Arthur zurück in die Armut …

Autorenporträt
Charles Dickens (1812-1870) wuchs selbst in ärmlichen Verhältnissen in Portsmouth und London auf. Bereits mit zehn Jahren musste er die Schule abbrechen um als Hilfsarbeiter den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten. Diese Erfahrungen haben Dickens' Werke maßgeblich beeinflusst: er hat die Sorgen und Nöte der kleinen Leute in die Literatur eingeführt und harsche Kritik an den sozialen Missständen seiner Zeit geübt und kann so als Begründer des sozialen Romans bezeichnet werden.
Es wird endlich mal wieder Zeit für einen Dickens. Eigentlich ist für mich der Monat Dezember der Dickens-Monat, aber es hat einfach von der Zeit her nicht gepasst, weswegen ich nun die zweibändige Ausgabe in den Januar verfrachtet habe.

Klein Dorrit ist das einzige Buch, das ich ins Deutsche übersetzt, noch nicht gelesen habe. Dickens hat mehr Bücher geschrieben, als die paar, die man bei uns hierzulande in den Buchläden bekommen kann. Schade, dass die Verlage nur so eine kleine Auswahl treffen.

Die vorliegende Ausgabe finde ich recht originell, auch, weil sie illustriert ist. Ich bin mal gespannt, wie das Buch geschrieben bzw. übersetzt ist, aber Dickens bleibt auch in diesem Band seinen Themen treu. Es geht wieder um Armut im viktorianischen Zeitalter, unter der Herrschaft von der Königin Victoria, das geprägt ist von Armut, Kälte und Unmenschlichkeit, aber um Aufstieg bei den reichen Leuten. Die Diskrepanz zwischen Arm und Reich scheint auch hier sehr groß zu sein. Diese Schwarz-Weiß-Facette, auch von Gut und Böse, dafür ist Dickens bekannt. Hierbei ist man als LeserIn gefordert, die Charaktere während des Lesens stärker zu differenzieren.

Weitere Informationen zu dem Buch

·         Taschenbuch: 442 Seiten, 12,99 €
·         Verlag: Jazzybee Verlag (27,. Januar 2015)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 3849699994



Donnerstag, 28. Dezember 2017

Daniel Kehlmann / Tyll

TyllLesen mit Tina und Sabine


Klappentext
"Tyll", der neue Roman des Erfolgsautors Daniel Kehlmann – er veröffentlichte u.a. "Die Vermessung der Welt", "Ruhm", "F" und "Du hättest gehen sollen" –, ist die Neuerfindung einer legendären Figur: ein großer Roman über die Macht der Kunst und die Verwüstungen des Krieges, über eine aus den Fugen geratene Welt.
Tyll Ulenspiegel - Vagant, Schausteller und Provokateur - wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn in einem kleinen Dorf geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät schon bald mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen: dem jungen Gelehrten und Schriftsteller Martin von Wolkenstein, der für sein Leben gern den Krieg kennenlernen möchte, dem melancholischen Henker Tilman und Pirmin, dem Jongleur, dem sprechenden Esel Origenes, dem exilierten Königspaar Elisabeth und Friedrich von Böhmen, deren Ungeschick den Krieg einst ausgelöst hat, dem Arzt Paul Fleming, der den absonderlichen Plan verfolgt, Gedichte auf Deutsch zu schreiben, und nicht zuletzt dem fanatischen Jesuiten Tesimond und dem Weltweisen Athanasius Kircher, dessen größtes Geheimnis darin besteht, dass er seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse erschwindelt und erfunden hat. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und um wen sollte es sich entfalten, wenn nicht um Tyll, jenen rätselhaften Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.

Autorenporträt
Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem WELT-Literaturpreis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis und dem Thomas-Mann-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Welt ist zu einem der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit geworden. Zur Zeit unterrichtet er an der New York University und ist Fellow am Cullman Center for Writers and Scholars der New York Public Library.Das Buch ist toll, habe bereits120 Seiten regelrecht verschlungen. Ich bin sehr neugierig zu erfahren, wie es weitergehen wird.Dies ist nun mein zweites Buch von Daniel Kehlmann. Die Vermessung der Welt hatte mir auch sehr gut gefallen.
Auf der Buchmesse 2017 waren Tina und ich an der Gesprächsrunde dabei, als Kehlmann über sein neustes Buch, ein Historischer Roman, gesprochen hat. Ich werde mir später meine Stichpunkte erneut hervorholen, und mit dem Inhalt vergleichen.

Und dies ist mein zweites Buch von Kehlmann. Die Vermessung der Welt fand ich auch sehr gut. 

Weitere Informationen zu dem Buch

·         Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
·         Verlag: Rowohlt; Auflage: 5 (9. Oktober 2017)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 3498035673


Samstag, 23. Dezember 2017

John Fante / Der Weg nach Los Angeles

Der Weg nach Los AngelesKlappentext
Anfang der dreißiger Jahre, ein Vorort von Los Angeles: Nach dem Tod seines Vaters muss sich der 18-jährige Arturo Bandini in einer heruntergekommenen Fischfabrik sein Brot verdienen. Doch er hat den Alltag und den endlosen Kleinkrieg zu Hause satt. Er liest Schopenhauer und Nietzsche und träumt von Höherem: Er möchte Schriftsteller werden. Und dafür muss er nach Los Angeles gelangen. Schnell schließt der Leser diesen arroganten, bös-witzigen und doch so sehnsuchtsvollen jungen Mann in sein Herz. Und träumt seinen großen Traum mit ihm. Der Roman erschien nicht mehr zu Fantes Lebzeiten, zu provokant waren Thema und Sprache für das Amerika der dreißiger Jahre. Erst 1985 wurde er veröffentlicht, bei Blumenbar nun erstmals in gebührender Übersetzung. 

Autorenporträt
John Fante, geb. 1909 in Denver als Sohn italienischer Einwanderer, zog als Mittzwanziger nach L.A. In einer Stadt, die aus Filmträumen bestand, war er mehr als fehl am Platz, und so entstand sein unnachahmlicher Stil aus innerer Zerrissenheit, Großmut und erlösenden Rachegelüsten. Sein erster Roman „Warte auf den Frühling, Bandini“ wurde 1938 veröffentlicht, im Jahr darauf folgte „Warten auf Wunder“. Er starb 1983 an einer Folge seiner Diabetes-Erkrankung. Posthum verlieh man ihm den PEN Award für sein Lebenswerk.
Es ist wieder Zeit für eine Leserunde mit John Fante, von dem wir schon das Buch 1933 gemeinsam in dem Bücherforum auf Watchareadin gelesen haben.

Am Ende des Buches werde ich die Leserunde mit meinem Blog verlinken.


Weitere Informationen zu dem Buch

·         Gebundene Ausgabe: 268 Seiten
·         Verlag: Blumenbar; Auflage: 1 (4. Dezember 2017)
·         Sprache: Deutsch, 20,00 €
·         ISBN-10: 3351050453





Sonntag, 17. Dezember 2017

Raquel J. Palacio / Wunder

WunderKlappentext
August ist anders. Dennoch wünscht er sich, wie alle Jungen in seinem Alter, kein Außenseiter zu sein. Weil er seit seiner Geburt so oft am Gesicht operiert werden musste, ist er noch nie auf eine richtige Schule gegangen. Aber jetzt soll er in die fünfte Klasse kommen. Er weiß, dass die meisten Kinder nicht absichtlich gemein zu ihm sind. Am liebsten würde er gar nicht auffallen. Doch nicht aufzufallen ist nicht leicht, wenn man so viel Mut und Kraft besitzt, so witzig, klug und großzügig ist - wie August.


Autorenporträt
Die Autorin und Illustratorin Raquel J. Palacio lebt in New York. Sie war 20 Jahre Grafik-Designerin, bevor ihr mit ihrem Debüt der Durchbruch als Schriftstellerin gelang. Wunder erschien 2013 bei Hanser, wurde in 45 Sprachen übersetzt und 2014 von der Jugendjury mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. 2015 folgte ihr Geschenkbuch Jeder Tag ein Wunder, das 365 Maximen enthält, wie sie Mr. Browne in Wunder mit seinen Schülern bespricht. Ihr neuestes Buch Wunder – Julian, Christopher und Charlotte erzählen erschien im Frühjahr 2017. Im Herbst 2017 folgte das von ihr illustrierte Bilderbuch Wir sind alle ein Wunder.
Diesmal beschäftige ich mich mit einem Jugendbuch, das meine Buchfreundin Tina schon gelesen hat, und sie darüber sehr geschwärmt hat.  


 Weitere Informationen zu dem Buch

Das Buch ist 2014 mit dem deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet worden.

·         Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
·         Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 17 (28. Januar 2013)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 3446241752

Dienstag, 12. Dezember 2017

Nina Messinger / Du sollst nicht töten

Du sollst nicht töten! - Messinger, NinaPlädoyer für eine gewaltfreie Ernährung

Klappentext
Dieses Buch macht dem Leser bewusst, wie wichtig eine natürliche pflanzliche Ernährung für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele ist.  Die Autorin Nina Messinger vermittelt eindrucksvoll die Auswirkungen des Fleischkonsums und die Vorzüge der vegetarischen Ernährung für unseren Körper, unsere Psyche, unser Bewusstsein, unsere sportliche Leistungsfähigkeit, die Umwelt, die Welternährungssituation, die Tiere sowie den inneren und äußeren Frieden.  Darüber hinaus ermutigt und begleitet sie den Leser auf seinem Weg zurück zu seiner eigenen Kraft, seiner Selbstverantwortung und seinem Herzen als Zentrum des Friedens, der Liebe und der Verbundenheit mit allem Leben. Ausführliche Interviews mit und Statements von bekannten Ernährungswissenschaftlern, Ärzten, Theologen, spirituellen Lehrern und anderen Experten befreien den Vegetarismus von den gängigen Vorurteilen und ermöglichen es, ihn als Ausdrucksform einer gesunden und friedvollen Lebensweise zu begreifen. Kurt Tepperwein schrieb das Vorwort zu diesem Buch.


Autorenporträt
Nina Messinger, 1980 in Niederösterreich geboren, ist seit 2006 als Referentin und Trainerin im Gesundheitsbereich mit den Schwerpunkten Ernährung, Bewegung und Mentaltraining tätig. Im Juni 2011 erschien im Smaragd Verlag ihr erstes Buch Du sollst nicht töten! Plädoyer für eine gewaltfreie Ernährung. In den Jahren 2012 bis 2015 widmete sich Nina Messinger der Verwirklichung ihres ersten Dokumentarfilmes Hope for All. Unsere Nahrung – Unsere Hoffnung. Dafür gründete sie die Filmproduktionsfirma FME Media und interviewte in Europa, Indien und den USA zahlreiche führende Experten, um die Folgen unserer typisch westlichen Ernährungsweise aufzuzeigen.
Durch den Tod meines wunderbaren Kater Momo bin ich angehalten, Bücher über das Tierleid zu lesen. Viel zu viele Tiere sterben tagtäglich und weltweit einen grausamen Tod. Es fließt tagtäglich viel zu viel Tierblut auf unserem Planeten. Und dagegen möchte ich ein Zeichen setzen, in der Hoffnung, dass sich das Bewusstsein vieler Menschen zum Nutze der Tiere wandeln wird. Jede TierbesitzerInnen, die aus Liebe Tiere bei sich zu Hause halten, wissen, dass Tiere eine Seele haben. Sie sind wie wir fühlende Geschöpfe, die sehr wohl in der Lage sind, Schmerzen zu empfinden. 


Weitere Informationen zu dem Buch
·         Taschenbuch: 272 Seiten
·         Verlag: Smaragd Verlag; Auflage: 2. Auflage (11. Juni 2011)
·         Sprache: Deutsch, 17,80 €
·         ISBN-10: 3941363476

Und hier geht es auf die Verlagsseite von Smaragd.





Dienstag, 5. Dezember 2017

Isabel Allende / Der japanische Liebhaber



Klappentext
Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig. Doch bald spürt sie, dass Alma verwundet ist. Eine Wunde, die nur vergessen scheint, wenn eines der edlen Kuverts im Postfach liegt. Aber wer schreibt Woche um Woche diese Liebesbriefe? Und von wem stammen all die Blumen? Auch um sich von den eigenen Lebenssorgen abzulenken, folgt Irina den Spuren, und es beginnt eine abenteuerliche Reise bis weit in die Vergangenheit. 

Autorenporträt

Auf der Suhrkamp-Verlagsseite findet man folgendes Autorenporträt:
Isabel Allende wird am 2. August 1942 in der peruanischen Hauptstadt Lima als Kind chilenischer Diplomaten geboren. Nach der Scheidung ihrer Eltern lebt sie zunächst bei Ihren Großeltern in Chile. Das große, verwinkelte Haus, in dem sie aufwächst, wird später als Vorbild für ihren Jahrhundertroman Das Geisterhaus dienen. Bereits als Jugendliche bereist sie die Welt; sie wächst mehrsprachig auf und geht in La Paz, Beirut und Santiago de Chile zur Schule. Mit achtzehn kommt sie durch Zufall an ihren ersten Job als Journalistin. Kurz darauf moderiert sie bereits eine chilenische Fernsehsendung.
1962 heiratet sie den Bauingenieur Michael Frías, Trauzeuge ist ihr Onkel, der spätere Präsident Salvador Allende. Im Jahr darauf wird ihre Tochter Paula geboren, 1966 kommt ihr Sohn Nicolás zur Welt.Als Journalistin setzt sich Allende leidenschaftlich für die Gleichstellung der Frau ein. Zusammen mit anderen Frauenrechtlerinnen gründet sie 1967 Paula, die erste feministische Zeitschrift in Chile. Außerdem schreibt sie Drehbücher für eine Comedy-Sendung, moderiert ihre eigene Talkshow, schreibt Theaterstücke und Musicals – in Chile kennt sie mittlerweile jeder.Sie ist tief erschüttert, als Salvador Allende am 11. September 1973 von Augusto Pinochet gestürzt wird und kurz darauf stirbt. Dennoch bleibt sie zunächst in Chile und hilft politisch Verfolgten unterzutauchen, bis die Repressionen gegen Andersdenkende sie schließlich ins Exil zwingen. 1975 geht sie mit ihrer Familie nach Caracas, Venezuela. Hier muss sie beruflich wieder von vorne anfangen. Sie arbeitet für wenig Geld als einfache Journalistin.1981 erfährt sie, dass ihr Großvater im Sterben liegt. Sie kann ihn in Chile nicht besuchen und beschließt, ihm einen langen Brief zu schreiben. An ihrem Küchentisch schreibt sie oft bis tief in die Nacht die Erinnerungen ihrer Familie auf, die untrennbar mit der Geschichte ihres Heimatlandes verwoben sind. Schließlich wird daraus das fünfhundert Seiten lange Manuskript ihres ersten Romans.Ein Jahr später erscheint Das Geisterhaus und wird zu einem Weltbestseller. Nach dem märchenhaften Erfolg des Romans, der 1993 vom dänischen Regisseur Bille August verfilmt wurde, geht sie ausschließlich ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: schreiben, verschiedene Leben erzählen, Geschichten erfinden, versuchen, die Welt ein wenig besser zu verstehen, sowie sich selbst und anderen Kraft zu schenken durch die Schicksale ihrer Figuren. Inzwischen ist das Schreiben mehr als nur eine Leidenschaft für die Autorin: »Es erlaubt mir, das Leben zu ordnen, Ereignisse zu verstehen und untereinander in Verbindung zu bringen, Erinnerungen zu bewahren. Es ist ein Weg, der direkt zur Seele führt.«Sogar als sie der schlimmste Schicksalsschlag ihres Lebens trifft, der Tod ihrer eigenen Tochter, schreibt sie weiter: Es entsteht Paula (1995), ein äußerst persönliches Bekenntnis, das ihr dabei hilft, ihre tiefe Trauer zu überwinden.Romane wie Fortunas Tochter (1999), Porträt in Sepia (2001) oder Inés meines Herzens (2007) sind weitere Stationen ihrer literarischen Erfolgsgeschichte. Im Laufe der Jahre erweitert sie ihr schriftstellerisches Repertoire um viele Facetten. Sie schreibt unter anderem Aphrodite (1999), ein Kochbuch voller sinnlicher Anekdoten, Legenden und aphrodisierender Rezepte, Die Abenteuer von Aguila und Jaguar (2009), eine Trilogie von Abenteuergeschichten für Kinder und Jugendliche, sowie den Erzählungsband Ein diskretes Wunder (2010). Mit dem Historienroman Die Insel unter dem Meer(2011) und Mayas Tagebuch (2012) – bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben – setzt Isabel Allende ihre unaufhörliche Erfolgsgeschichte fort. 2014 erscheint Amandas Suche, ein Roman über das kostbare Band zwischen Müttern und Töchtern und die lebensrettende Kraft der Familie.Heute lebt Isabel Allende mit ihrer Familie in Kalifornien. Sie ist mittlerweile eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen der Welt. Ihre Werke wurden in 37 Sprachen übersetzt und haben sich millionenfach verkauft. Immer wieder fasziniert die chilenische Bestsellerautorin ihre Leserinnen und Leser und führt sie an die atemberaubendsten Plätze der Erde, weckt die Neugier für andere, fremde Welten und spricht Themen an, die ihr und vielen anderen am Herzen liegen. Unermüdlich widmet sie ihr Leben ihrer größten Leidenschaft: dem Erzählen.
Dies ist mein 14. Buch, das ich von der Autorin lese. Das Buch, das mir am besten gefallen hat, ist Die Insel unter dem Meer. Das Buch, das mir gar nicht gefallen hat, ist das Jugendbuch Die Stadt der wilden Götter.


Weitere Informationen zu dem Buch

  • Taschenbuch: 335 Seiten
  • Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 2 (11. September 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3518467301

Und hier geht es auf die Vderlagsseite von Suhrkamp/Insel.

Auf der Verlagsseite findet man noch jede Menge nützliche Informationen zu der Autorin. 

Und hier ein Video ...



Donnerstag, 23. November 2017

Haruki Murakami / Mister Aufziehvogel

Lesen mit Tina

Klappentext
In Japan nennen ihn konservative Kritiker und Schriftstellerkollegen "batakusai - nach Butter stinkender Wessi", die anderen halten ihn für den Literaturnobelpreisträger der Zukunft. Haruki Murakami polarisiert mit seinen Geschichten und Romanen. Wie seine Helden entzieht er sich der anonymen Masse. Seine Romanfiguren werden in der japanischen Gesellschaft, in der angepasstes Verhalten von existentieller Bedeutung ist, als einsame Wölfe gebrandmarkt. Der 30-jährige Toru Okada in "Mister Aufziehvogel" steigt aus einer Anwaltskanzlei aus und gerät bei der Suche nach seinem Kater mitten in Tokio in eine Traumwelt, in der ihn erotische Verlockungen, aber auch bösartige Intrigen erwarten. Der Brunnen, der Toru den Einstieg in die geheimnisvolle Unterwelt gewährt, ist Zugang zu Vergangenem und Verdrängtem.

Autorenporträt
Haruki Murakami wurde 1949 in Kyoto, Japan geboren und wuchs in Kobe auf. Nach abgeschlossenem Studium verließ er 1975 die Waseda-Universität in Tokio, wo er anschließend sieben Jahre lang Eigentümer einer kleinen Jazz-Bar war.Sein erster Roman, „Wenn der Wind singt“ (1979), brachte ihm den Gunzou-Förderpreis ein. Zusammen mit „Pinball, 1973“ (1980, beide erschienen nur in Japan) und „Wilde Schafsjagd“ (1982, dt. 1991), für den er mit dem Norma-Förderpreis ausgezeichnet wurde, bildet dieser Roman die sogenannte „Trilogie der Ratte“.Zu Murakamis weiteren Veröffentlichungen zählen „Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt“ (1984, dt. 1995), „Naokos Lächeln“ (1987, dt. 2001), „Tanz mit dem Schafsmann“ (1988, dt. 2002), „Gefährliche Geliebte“ (1992, dt. 2000), „Der Elefant verschwindet“ (1993, dt. 1995) und „Wie ich eines Tages im April das 100%ige Mädchen sah“ (dt. 1996).Von 1991 an lebten Murakami und seine Ehefrau vier Jahre lang in den USA, wo er in Princeton lehrte und den Roman „Mister Aufziehvogel“ verfasste (1994–95, dt. 1998), für den er den Yomiuri-Literaturpreis erhielt. Nach dem Erdbeben von Hanshin und dem Gas-Attentat auf die Tokioter U-Bahn von 1995 kehrte Murakami nach Japan zurück, wo er zunächst Opfer des Attentats und schließlich auch Mitglieder der Aum-Shinrikyo-Sekte interviewte. Die Interviews erschienen in Japan in zwei Bänden; der zweite, „The Place that was promised“ (1998), wurde mit dem Preis der Kuwabara Takeo-Akademie ausgezeichnet. Eine Auswahl aus beiden Büchern wurde 2002 als deutschsprachige Ausgabe unter dem Titel „Untergrundkrieg“ veröffentlicht. Von Haruki Murakami erschienen seitdem „Sputnik Sweetheart“ (1999, dt. 2002), „Nach dem Beben“ (1997, dt. 2003), „Kafka am Strand“ (2002, dt. 2004), die Kurzgeschichtensammlung „Blinde Weide, schlafende Frau“ (dt. 2006), der Roman „Afterdark“ (dt. 2005) und das Sachbuch „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede" (dt. 2007), die „1Q84“-Trilogie (2010–2011), die von Kat Menschik illustrierten Erzählungen „Schlaf“, „Die Bäckereiüberfälle“ und „Die unheimliche Bibliothek“ (2009–2013) sowie die Neuübersetzung von Murakamis Durchbruchsroman „Gefährliche Geliebte“ unter dem neuen Titel „Südlich der Grenze, westlich der Sonne“ (2013). Zuletzt erschienen der Roman „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ (2014), der die „Spiegel“-Bestsellerliste anführte, und die Erzählungen „Von Männern, die keine Frauen haben“ (2014). Da Haruki Murakami nach langem Zögern seine Einwilligung gab, werden im Jahr 2015 endlich auch die beiden ersten Romane in deutscher Übersetzung veröffentlicht, die in einem Band vorliegen („Wenn der Wind singt/Pinball 1973“).Zu den Preisen, die Murakami in jüngerer Zeit erhielt, gehören der Frank O’Connor Internationale Kurzgeschichtenpreis (Irland, 2006), der Franz-Kafka-Preis (Tschechien, 2006), der Asahi-Preis (Japan, 2006), der Jerusalem-Preis (2009) und der „Welt“-Literaturpreis (2014). Zudem hat Murakami Werke diverser amerikanischer Autoren ins Japanische übertragen, darunter Bücher von F. Scott Fitzgerald, Raymond Carver, John Irving und Raymond Chandler. Seine eigenen Werke wurden bislang in mehr als vierzig Sprachen übersetzt.

Von Murakami habe ich ein Leseprojekt laufen, siehe Label rechts Leseprojekte AutorInnen.

Dies ist nun mein zwölftes Buch, das ich von dem Autor lese.  


Weitere Informationen zu dem Buch

  • Gebundene Ausgabe: 684 Seiten
  • Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (1. April 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 383214479X


Montag, 20. November 2017

Beate Seebauer / Herzenspfade

Herzenspfade oder wie gelebte Trauer uns stark macht
Oder wie gelebte Trauer uns stark macht

Klappentext
Nichts schmerzt mehr als der Verlust eines geliebten Wesens. Wie kann das Leben danach weitergehen? Anhand ihrer eigenen Erfahrungen nach dem plötzlichen Tod ihrer geliebten Hündin Safi zeigt uns Beate Seebauer, dass wir die Traurigkeit, die Wut und die Hoffnungslosigkeit in jedem Fall durch- und erleben sollten – unabhängig davon, ob es sich bei dem Verstorbenen um einen Menschen oder ein Tier handelt. In diesem Buch lässt sie uns an ihrem persönlichen Verarbeitungsprozess teilhaben. Dank berührender Herzensbotschaften sowie erprobter Übungen und Meditationen erkennen auch wir, wie wir unser Herz wieder für die Welt öffnen können.
»Liebe ist für die Ewigkeit – Liebe endet nie.«

Autorenporträt
Beate Seebauer ist ausgebildete Heilpraktikerin, Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin. Seitdem sie ihre besondere Fähigkeit zur intensiven nonverbalen Kommunikation mit Tieren entdeckte, unterstützt sie Tierhalter dabei, mit ihren Haustieren zu kommunizieren. 
Beate Seebauer habe ich persönlich kennengelernt. Neben der von ihr durchgeführten Tierkommunikation habe ich auch einige ihrer Bücher gelesen, als mein Kater Momo von uns gegangen ist. Wer mehr darüber wissen möchte, über meine Erfahrung mit der Tierkommunikation, mir bitte eine kurze Nachricht zukommen lassen; ich werde via  PN weitere Informationen erteilen. 

Das vorliegende Buch ist erst kürzlich im Schirner-Verlag erschienen. Ich habe die ersten Kapitel probegelesen, und mir ist, als würde die Autorin von mir erzählen. Wenn wir authentisch in unserer Trauer bleiben, dann ähnelt man sich wie ein Ei dem anderen. 

Weiteres mehr, später in meiner Buchbesprechung.


Weitere Informationen zu dem Buch

Bestell-Nr. 1310, 9,95 €
ISBN-13: 978-3-8434-1310-7
144 Seiten, broschiert, farbig, mit Abbildungen

Und hier geht es auf die Verlagsseite von Schirner. 




Montag, 13. November 2017

Richard David Precht / Tiere denken

Klappentext
Basierend auf dem 1997 erschienenen Titel „Noahs Erbe“ – von den Lesern lange erwartet.Wie sollen wir mit Tieren umgehen? Wir lieben und wir hassen, wir verzärteln und wir essen sie. Doch ist unser Umgang mit Tieren richtig und moralisch vertretbar? Richard David Precht untersucht mit Scharfsinn, Witz und Kenntnisreichtum quer durch alle Disziplinen die Strukturen unserer Denkmodelle. Ist der Mensch nicht auch ein Tier – und was trennt ihn dann von anderen Tieren? Welche Konsequenzen hat das für uns? Precht schlägt einen großen Bogen von der Evolution und Verhaltensforschung über Religion und Philosophie bis zur Rechtsprechung und zu unserem Verhalten im Alltag. Dürfen wir Tiere jagen und essen, sie in Käfige sperren und für Experimente benutzen? Am Ende dieses Streifzugs steht eine aufrüttelnde Bilanz. Ein Buch, das uns dazu anregt, Tiere neu zu denken und unser Verhalten zu ändern!


Autorenporträt
Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg sowie Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF.
Dieses Buch ist mir erst auf der diesjährigen Buchmesse ins Auge geschossen, als ich  durch die Stände des Verlagsaus´ Randomhouse geschlendert bin. Durch den Tod meines lieben Katers Momo, vor zehn Wochen von uns gegangen, befinde ich mich noch immer in einer tiefen Trauer, dass ich das große Bedürfnis hege, viele Bücher über die Tiere zu lesen. Ich fühle mich mit Hilfe dieser Bücher in meiner Trauer begleitet und bin auch bereit, weiter durch diese Trauer hindurchzugehen, weil ich sie nicht verdrängen kann ... Noch immer kommen Tränen, wenn ich an Momo denke, der eine so wunderbare Seele war. 

Ich bin sehr neugierig auf dieses Buch, das sich mit Fragen beschäftigt, die sich mir auch gestellt haben, aber erst durch Momos Tod bin ich soweit sensibilisiert worden, mich endlich auch mit solchen Büchern zu befassen, um Antworten auf meine Fragen zu finden. 


Weitere Informationen zu dem Buch

ORIGINALAUSGABE
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 512 Seiten
ISBN: 978-3-442-31441-6
€ 22,99 [D] | € 23,70 [A] | CHF 30,90* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: Goldmann
Erschienen: 17.10.2016





Dienstag, 7. November 2017

Ian McEwan / Abbitte

Klappentext

Aus dem Englischen von Bernhard Robben
Die Abgründe und die Macht der Leidenschaft und der Phantasie: An einem heißen Tag im Sommer 1935 spielt die dreizehnjährige Briony Tallis Schicksal und verändert dadurch für immer das Leben dreier Menschen.

Autorenporträt
Ian McEwan, geboren 1948 in Aldershot (Hampshire), lebt bei London. 1998 erhielt er für ›Amsterdam‹ den Booker-Preis und 1999 den Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung für das Gesamtwerk. Sein Roman ›Abbitte‹ wurde zum Weltbestseller und mit Keira Knightley verfilmt. Er ist Mitglied der Royal Society of Literature, der Royal Society of Arts und der American Academy of Arts and Sciences.

Auszeichnungen

  •  Somerset-Maugham-Preis für ›Erste Liebe - letzte Riten‹, 1976
  •  Whitbread Prize für ›Ein Kind zur Zeit‹, 1987
  •  Ehrendoktorat der Sussex University, 1989
  •  Ehrendoktorat der University of East Anglia, 1993
  •  Prix Fémina étranger für ›Ein Kind zur Zeit‹ in französischer Übersetzung (›L'enfant volé‹), 1993
  •  Ian McEwan erhält den Booker Prize 1998 für ›Amsterdam‹, 1998
  •  Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung (Hamburg) für das Gesamtwerk von Ian McEwan, 1999
  •  Ian McEwan ist Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1999
  •  ›People's Booker‹ für ›Atonement‹, 2001
  •  ›W. H. Smith‹-Literaturpreis für ›Atonement, 2002
  •  Herausgeber der ›New York Times‹ haben ›Atonement‹ als einen von sieben Titeln zu den ›Books of the Year‹ gewählt, 2002
  •  ›National Book Critics' Circle Fiction Award‹ für ›Atonement‹, 2003
  •  ›Deutscher Bücherpreis‹ in der Sparte ›Internationale Belletristik‹ für ›Abbitte‹, 2003
  •  ›Los Angeles Times Prize for Fiction‹ für ›Atonement‹, 2003
  •  ›Santiago Prize for the European Novel‹ für ›Atonement‹, 2004
  •  ›James Tait Black Memorial Prize for Fiction‹ für ›Saturday‹, 2006
  •  ›Common Wealth Award for Literature‹ für sein Gesamtwerk, 2007
  •  Oscar für die beste Filmmusik (Dario Marianelli) von ›Atonement‹, 2008
  •  ›Golden Globe‹ für das beste Kinodrama und den besten Soundtrack im Film ›Atonement‹, 2008
  •  ›Am Strand‹ wird Buch des Jahres des ›Galaxy British Book Award‹, 2008
  •  ›Atonement‹ erhält den Britischen Filmpreis ›BAFTA‹ für den besten Film und für das Szenenbild, 2008
  •  ›Wodehouse‹-Preis für den Roman ›Solar‹, 2010

Verfilmungen

  •  A Child in Time, Julian Farino, 2017
  •  Abbitte, Joe Wright, 2007
  •  First Love, Last Rites, Susanne Kaelin, 2006
  •  Enduring Love, Roger Michell, 2004
  •  First Love, Last Rites, Jesse Peretz, 1997
  •  Der Zementgarten, Andrew Birkin, 1993
  •  …und der Himmel steht still, John Schlesinger, 1993
  •  Der Trost von Fremden, Paul Schrader, 1990
  •  Schmetterlinge, Wolfgang Becker, 1987

Weitere Informationen zu dem Buch

Taschenbuch 
544 Seiten 
erschienen am 26. März 2004 

978-3-257-23380-3 
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40 

Und hier geht es auf die Verlagsseite von Diogenes.